Ziele & Geschichte

Unsere Ziele

Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern setzen wir uns für den Beschäftigungsstandort OWL ein. Handlungsleitend ist dabei für uns, Ideen, Konzepte und Instrumente zur Fachkräftegewinnung und -bindung zu entwickeln, um Beschäftigung in der Region zu fördern. Dieses Ziel verfolgen wir in drei Arbeitsschwerpunkten:

ARBEITGEBERATTRAKTVITÄT IN OWL ENTWICKELN

ARBEITGEBERATTRAKTVITÄT IN OWL ENTWICKELN

Mit unseren Angeboten im Bereich „Arbeitgebermarken stärken“ möchten wir Unternehmen der Region OWL unterstützen, sich als attraktive Arbeitgeber aufzustellen – ob nach Innen oder Außen. Themen wie Personalrekrutierung, Mitarbeiterbindung und -entwicklung, Gesundheitsmanagement, unternehmerisches Engagement für die Region sowie Unternehmenskultur insgesamt stehen deshalb auf unserer Agenda.

ARBEITSMARKTINTEGRATION IN OWL ERMÖGLICHEN

ARBEITSMARKTINTEGRATION IN OWL ERMÖGLICHEN

In unserem Arbeitsschwerpunkt „Vielfalt managen“ verfolgen wir in Kooperation mit unseren Partnern das Ziel, die Chancen der Arbeitsmarktintegration für Menschen mit verringerten Teilhabechancen zu verbessern. Hierzu entwickeln wir unter anderem Instrumente für ein interkulturelles- und demografiesensibles Personalmanagement, unterstützen Jugendliche bei der Berufsorientierung und etablieren Willkommensstrukturen in OWL.

SCHULE, HOCHSCHULE & WIRTSCHAFT IN OWL VERNETZEN

SCHULE, HOCHSCHULE & WIRTSCHAFT IN OWL VERNETZEN

OWL ist eine Netzwerkregion: Ob es um den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Unternehmen geht, Unterstützung bei der Existenzgründung gefragt ist oder der Übergang von der Schule/Hochschule in den Beruf im Fokus steht. Unser Arbeitsschwerpunkt „Übergänge gestalten“ adressiert diese Schnittstellen und verfolgt das Ziel, die Institutionen des Bildungssystems noch enger mit der Wirtschaft zu verzahnen.

Unsere Geschichte

Die Initiative für Beschäftigung OWL e.V. blickt inzwischen auf eine mehr als zweiundzwanzigjährige Geschichte zurück, in der sie in Zusammenarbeit mit zahlreichen Netzwerkpartnern eine Vielzahl von Projekten durchgeführt hat. Mittlerweile bestehen über 130 Kooperationen mit Unternehmen sowie Partnerorganisationen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Verbänden.

1999-2002

1999-2002

Startschuss: Das Regionalnetzwerk Ostwestfalen-Lippe der bundesweiten Initiative für Beschäftigung wird aus der Taufe gehoben und von der Bertelsmann Stiftung für die nächsten drei Jahre geleitet. Der damalige Initiator Dr. Mark Wössner gibt den Vorsitz im Jahr 2000 an Dr. August Oetker weiter.

2002

2002

Es ist soweit: Die regionalen Akteure übernehmen das Steuer und gründen den gemeinnützigen Verein Initiative für Beschäftigung OWL e. V.

2003

Unser erstes Projekt Regionale Potentialanalyse OWL startet.  

2005

Das Projekt Erfolgreich in Ausbildung startet mit dem Ziel, Schüler/-innen auf ihrem Weg in die Arbeits- und Berufswelt zielorientiert zu unterstützen.

2005-2007

2005-2007

Im Projekt FORUM.Ost konnte gemeinsam mit 33 Netzwerkpartnern die Internationalisierungskompetenz für Unternehmen und Fachkräfte gestärkt werden.  

2008-2009

2008-2009

Im Projekt Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL haben wir uns der beruflichen Integration von Menschen mit Zuwanderungs- geschichte gewidmet.  

2008-2011

Mit dem Projekt Fachkräfte morgen – Integration heute haben wir zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche mit Migrationshintergrund gewonnen.  

2011-2014

2011-2014

Das Projekt Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen zielte auf die Verbesserung von Karrierechancen für Frauen in MINT-Berufen ab.

2012-2014

2012-2014

Die Kompetenzwerkstatt Vielfalt + Ausbildung verbesserte die Ausbildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. AQTIV für OWL adressierte das Thema gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen.  

2013-2015

2013-2015

Das Bildungscluster OWL zielt auf die Gewinnung und Bindung von Fachkräften für die Region OWL. Gleichzeitig sollen Hochschule und Wirtschaft noch enger miteinander verzahnt werden.  

2014-2015

Im Projekt Kompetenzforum INTERNATIONAL unterstützen wir internationale Studierende bei ihrem Übergang in die Wirtschaft.  

2016-2018

2016-2018

Die IfB OWL ist Projektträger im Bundesprogramm RESPEKT und führt gemeinsam mit den Partnern BAJ e. V., Creos Lernideen und Beratung GmbH, DAA OWL GmbH und der gpdm GmbH das Projekt BEATZ4OWL (BMAS) durch. Ziel ist es, 155 Jugendliche für die Sozialleistungssysteme erreichbar zu halten und diese stärkenorientiert in Richtung Arbeit und Ausbildung zu entwickeln. Nach zwei erfolgreichen Projektjahren wurde BEATZ4OWL bis Ende 2018 verlängert.

2017-2019

2017-2019

AgZn- Azubis gewinnen- Zuwanderung nutzen“ Das Projekt “Azubis gewinnen—Zuwanderung nutzen“  kurz AgZn bringt Unternehmen und Azubis zusammen. Gemeinsam  mit Ausbildungsbetrieben der Baubranche  entwickelen  wir individuell zugeschnittene Konzepte für die Ansprache und Einstellung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Durch den betriebsseitigen Ansatz werden insgesamt 40 Ausbildungstandems zwischen Ausbildern /Ausbildungsbetrieben der Bau/Baunebenberufe und junge Migranten gebildet. Diese Tandems werden ein Jahr lang begleitet.

2021 – 2022

Weiterbildungsverbund OWL gestartet. Im Weiterbildungsverbund OWL – oder kurz WBV OWL – schließen sich kleine und mittlere Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe zusammen und machen sich fit für die Zukunft! Die Übergabe des Projekts an die gpdm erfolgte in 2022.  

2014 – 2020

Verschiedene Projektbeiträge zur Fachkräfteinitiative NRW

2023

Im Regionalen Integrationsnetzwerk IQ NRW-Ost haben sich 2023 insgesamt 11 Träger aus ganz Ostwestfalen Lippe (OWL) zusammengefunden, um zur nachhaltigen und ausbildungsadäquaten Beschäftigung von Menschen ausländischer Herkunft beizutragen. Gemeinsames Ziel ist es, diesen Menschen einen besseren Zugang zum ostwestfälischen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die Koordinierung liegt bei der Initiative für Beschäftigung OWL e. V. (IfB OWL).

2023

Die Initiative für Beschäftigung OWLe.V. holt mehr als 5 Mio. Euro nach OWL. Gemeinsam mit 10 weiteren Trägern aus ganz OWL bildet sie ein neues Regionales Integrationsnetzwerk (RIN) zur Verringerung des Fachkräftemangels in der Region. Rund 2.000 Menschen ausländischer Herkunft werden in den nächsten drei Jahren durch das RIN IQ NRW-Ost auf dem Weg in den ostwestfälischen Arbeitsmarkt unterstützt.

Kontakt

Sie haben ein Anliegen, sind an unserer Arbeit interessiert oder möchten mit uns in Kontakt treten? Dann schreiben Sie uns, wir melden uns gerne zurück.

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