Flexible gemeinnützige Altersteilzeit
Flexible gemeinnützige Altersteilzeit
Mit Blick auf die Erhöhung des Renteneintrittsalters und den Wegfall des Blockmodells haben mit Unternehmensvertretenden das flexible gemeinnützige Altersteilzeit Modell (fgA) entwickelt. Das fgA-Modell zielt auf den flexiblen Übergang älterer Beschäftigter im Alter von 60-67 Jahren durch einen stufenweisen Mix von Arbeit und Un-Ruhestand entsprechend der Anteile Arbeitsentgelt und Teilzeitrente. Die Differenz zwischen der Teilzeit und echter Teilrente zum vergleichbaren Nettoeinkommen bei herkömmlicher Altersteilzeit wird als Rentenbeiträge durch die Arbeitgeber aufgestockt und mit der Übernahme von gemeinnützigen Tätigkeiten verknüpft. Die Forderungen für die Umsetzung des Modells richten sich in erster Linie an den Gesetzgeber, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung des Modellprojektes zu schaffen und u.a. die Umsetzung des Altersteilzeitgesetzes voran zu bringen.
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Präsentation zum fgA-Modell
Konzept des fgA-Modells