Chancen für Flüchtlinge – Schnelle Hilfe am Standort OWL

Unter dem Moto „Schnelle Hilfe für Flüchtlinge“ trafen sich unter dem Dach der Initiative für Beschäftigung OWL e. V. (IfB OWL e. V.) Akteure der Wirtschaft, der Arbeitsmarktintegration sowie der Flüchtlingshilfe.

„Mit den Strukturen für Schülerpraktika ist die Zielgruppe für Unternehmen schnell zu erschließen“, ist sich Herr Prof. Gunther Olesch, Geschäftsführer Phoenix Contact GmbH & Co. KG und Vorsitzender der IfB OWL e. V. sicher. „Es dreht sich darum, den neuen Menschen am Standort möglichst schnell berufliche Perspektiven zu bieten, um der hohen Motivation der Menschen aus Kriegsgebieten für einen Neustart gerecht zu werden. Hier sehe ich die Wirtschaft in der Verantwortung ein Zeichen zu setzen“, so Herr Prof. Olesch weiter.

Im Rahmen der IfB OWL e. V. wird nun im ersten Schritt ein Leitfaden bzgl. der Formalia für die Integration von Flüchtlingen ins Unternehmen erstellt. Darüber hinaus wird der gemeinnützige Verein mit einem Themenkreis für das Thema „Flüchtlinge in OWL“ aktiv. Ziel ist es, gute Praxis zu identifizieren und bekannter zu machen.

 

(Gemeinsam für Flüchtlinge engagiert: V. l. n. r.: Anja Wulfhorst, Teckentrup GmbH & Co. KG, Günter Garbrecht, MdL, Thomas Jeckel, Netzwerk Lippe gGmbH, Prof. Dr. Gunther Olesch, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Dr. Markus Schäfer-Willenborg, Verein BAJ e. V., Thomas Richter, Agentur für Arbeit Bielefeld, Peter Gödde, Stiftung Bildung und Handwerk, Michael Heesing, Handwerkskammer OWL zu Bielefeld, Michael Bruggesser, Miele & Cie. KG, Michael Bauch, Jobcenter Arbeitplus in Bielefeld GmbH, Rolf Erdmeier, BAMF und Moritz Lippa, IfB OWL e. V. )

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